Die ExpoDB beinhaltet viele Prozesse, die regelmäßig ausgelöst oder über Maschinen-Maschine-Schnittstellen angefordert im Hintergrund ohne bewußtes Zutun stattfinden. Um solche Vorgänge, z.B, die regelmäßige Aktualisierung aus imdas pro überwachen zu können, ist eine Komponente erforderlich die Log-Informationen sammelt und Mechanismen zur Benachrichtigung von Zuständigen besitzt. Dieses Modul ist noch nicht realisiert; bislang werden automatisch lediglich die täglichen Datenlieferungen in die ExpoDB per E-Mail mitgeteilt.

In der ExpoDB laufen automatisierte Vorgänge ab, die von den fachlich Verantwortlichen begleitet und kontrolliert werden müssen. Eine automatische Überwachung der Datenverarbeitungen in der ExpoDB informiert diese Mitarbeiter durch Meldungen, die per E-Mail versandt werden.

Über diese Komponente werden auch Fehler und Probleme sowie Statistiken über Datenmengen zusammengefasst und übermittelt. Die Verantwortlichen in den Museen erhalten täglich eine Zusammenfassung per E-Mail. Insbesondere die Statistiken erlauben den Museen, ihre digitalen Strategien mit der praktischen Nutzung von Software-Werkzeugen abzugleichen und damit die Planung ihrer Angebote voranzutreiben.

Eine weitere Funktion der zentralen Monitoring-Komponente liegt in einer quantitativen Erhebung über die Nutzung der einzelnen Komponenten der ExpoDB: Auf diese Weise kann objektiv ermittelt werden, ob und wie einzelne Geschäftsgänge von den Museen genutzt werden, wo es eventuell Optimierungsbedarf gibt und in welche Richtungen die ExpoDB weiterentwickelt werden soll. So können die digitalen Strategien der Museen unterstützt werden, indem gezielt häufig nachgefragte Software-Werkzeuge mit höherer Priorität weiterentwickelt werden.

Dieses Modul ist noch nicht realisiert; bislang werden automatisch lediglich die täglichen Datenlieferungen in die ExpoDB per E-Mail mitgeteilt.

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